Artikel-Schlagworte: „Klimaschwindel“
Nach dem weitreichenden Klimagate-Skandal (ein umfassender Überblick findet sich z. B. in FOCUS MONEY) und den jüngsten Fehlinterpretationen der Gletscherschmelze seitens des “Weltklimarats” (siehe meinen letzten Blogbeitrag) hält uns die Wissenschaft laufend neue Schoten vor, die nicht selten erst auf den zweiten Blick als solche ersichtlich sind. Anhand dreier Beispiele der zurückliegenden drei Tage soll dies verdeutlicht werden: Diesen Beitrag weiterlesen »

Kippen die großen Medien das Treibhausmärchen? Wie selbstverständlich berichtet der FOCUS neuerdings von einer möglichen Eiszeit
Hin und wieder kommt mir die Aussage zu Ohren, die Kritiker an der CO2-Treibhausthese würden von mächtigen Großindustriellen instruiert und bezahlt, um deren Interessen durchzusetzen. Etwa die der Öl- und Automobilproduzenten.
Sicher, solche Leute gibt es: Menschen und Medien, die käuflich sind. Solche, die sich benutzen lassen für die (niederen) Motive anderer. Wir kennen das ja nicht erst seit dem Klimadisput, dass das Werteverständnis mancher Zeitgenossen ein recht eigenartiges zu sein scheint (wenn überhaupt eines vorhanden ist).
Daraus nun abzuleiten, die ganze Hinterfragung des “menschengemachten Klimawandels” sei künstlich inszeniert, ist haltlos und zeugt von schlechter Recherche.
Endlich ist er vorüber, der unsägliche Klimagipfel von Kopenhagen. Was für ein Durcheinander dort herrschte: Die Presse konnte sich nur eingeschränkt bewegen, wenn Sie denn überhaupt zugelassen wurde. Die anwesenden Politiker bewegten sich aufeinander zu, dann wieder voneinander weg (sofern man den ausgedünnten Berichterstattern Glauben schenken darf), um dann doch einen Minimalkonsens zu erlangen (der von Frau Merkel sogleich als Erfolg gefeiert wurde – hm, ob sie da wohl etwas verwechselt hat und davon ausging, dass bald schon wieder Wahlen anstehen?).
Die vielen Aktivisten vor verschlossener Tür waren die wohl Aktivsten, schade allerdings um den Energieeinsatz, wenn die Ideale die falschen sind. Diesen Beitrag weiterlesen »
Haben Sie’s bemerkt: Die Schweinegrippe* ist weitestgehend aus der Medienberichterstattung verschwunden (sieht man einmal von Oliver Pochers Selbstvermarktung anlässlich seiner vermeintlichen Infektion ab). Seltsam, wo wir doch angeblich mitten in einer Pandemie stecken – und US-Präsident Obama deshalb sogar den nationalen Notzustand ausgerufen hatte. Mag es womöglich daran liegen, dass die “Autoritäten” der aufkeimende Widerstand gegen umstrittene Impfstoffe und vermutete Zwangsimpfungen zu heiß geworden ist, vielleicht sogar Angst aufkam, der dösenden Masse könnten noch ganz andere Widersprüchlichkeiten auffallen?
Tatsächlich schwelen so einige Brände mehr oder weniger im Untergrund: Diesen Beitrag weiterlesen »
Was ist nur mit unserer Welt los? Spielen denn alle verrückt oder bin ich es, der irre ist?
Erst der selbstinszenierte Terror und die Angstmache allerorts, dann die Klimakatastrophe, die nicht wirklich eine ist, selbst die Krise weiß nicht so recht, was sie will – und jetzt auch noch SARS, äh die Vogelgr…, Quatsch die Schweinepest, ach nein, die heißt ja mittlerweile Schweinegrippe. Und weil die ebenso dramatisch verlaufen soll wie die genannten Vorgänger, sind die Politiker dem Impfwahn verfallen. Prävention soll ja sinnvoll sein. Fragt sich nur, für wen. Sicher ist hingegen die Finanzspritze für die Pharmaindustrie, weil die ja auch so große Not leidet.
Über dem Teich meint es Präsident Obama ganz besonders gut und ruft am 24. Oktober schweinegrippentechnisch gleich den Notstand aus. Seltsam, dass darüber in den Medien bei uns so gut wie nichts zu erfahren war und wenn, dann extrem verharmlosend wie im Fall der Süddeutschen Zeitung. Kaum einer weiß daher, dass dies eine einschneidende Maßnahme ist, welche – einmal in die Wege geleitet – vom Kongress nicht mehr ohne weiteres gestoppt werden kann! US-Bürgerrechte ade? Diesen Beitrag weiterlesen »

"Geschmückte" Commerzbank-Arena: der richtige Ort für ein Treffen mit dem Dalai Lama? (Foto: T. Röttcher)
Am vergangenen verlängerten Wochenende verweilte der 14. Dalai Lama zu Gast in Frankfurt am Main. Er, der es wie kein zweiter Geistlicher aus der östlichen Hemisphäre versteht, die Menschen(massen) zu bewegen. Zumindest hier bei uns im Westen.
Erstmals kostete es in diesem Jahr Eintritt, den tibetischen “Gottkönig” live bewundern zu dürfen. Die regulären Ticketpreise bewegten sich zwischen 20 und knapp 250 Euro, wahrlich kein Pappenstiel. Mit “Einmal im Leben den Dalai Lama treffen” fand der Organisator, die gemeinnützige Buddhismus in Frankfurt a. M. 2009 GmbH, jedoch den passenden Slogan, den Andrang auf das Event noch zu verstärken. Der Dalai Lama als kultiger Popstar.
Wir von der ZeitGeist-Redaktion machten uns am Samstag auf den Weg zur Veranstaltung Diesen Beitrag weiterlesen »
Demokratische Regime seien nicht bereit für das Maß an Mitwirkung, welches für anstehende Entscheidungen in der Klimafrage gefordert wird. Dies wird in der Ankündigung einer internationalen Klimakonferenz, die vom 8. bis 10. Juni in Essen angesetzt ist, als Postulat in den Raum gestellt. Zu den Unterstützern der Tagung, die ungenierterweise den Titel “The Great Transformation“ trägt, zählen neben dem Bundesumweltministerium die Stiftungen von Thyssen, Krupp, Henkel, Volkswagen und Hertie, erklärt Michael Limburg, Sprecher des unabhängigen Klimainstituts EIKE. Limburg, Autor eines Beitrags über die Profiteure der “Klimakatastrophe” in zeitgeist-Heft 1-2009, kritisiert schon seit langem die Instrumentalisierung des Klimawandels seitens der Obrigkeit. In der Kongressausschreibung erkennt er ein “verfassungswidriges Treiben”. Diesen Beitrag weiterlesen »
Vergangenen Samstag war “Earth Hour”. Haben auch Sie Ihr Licht gehorsamerweise eine Stunde lang “gegen den Klimawandel” ausgeschaltet? Ich nicht, zumindest nicht absichtlich (vielleicht saß ich ja gerade im Dunkeln auf dem Sofa, zufällig, und gönnte mir eine Verschnaufpause. Ich habe nicht auf die Uhr gesehen …).
Warum ich mich da nicht voller Enthusiasmus beteilige? Das hat mehrerlei Gründe. Diesen Beitrag weiterlesen »

"Attacke" auf die ZEIT
Mit einer “gefälschten” ZEIT-Nummer hat am 21. März das globalisierungskritische Netzwerk Attac für Aufsehen gesorgt. Eigenen Angaben zufolge wurden 150.000 selbsterstellte Exemplare der Zeitung in 90 deutschen Städten verteilt. In der auf den 1. Mai 2010 vordatierten Zeitungsausgabe wird antizipiert und visioniert, was hierzulande und in der Welt bis dahin alles verbessert werden könnte und sollte. Selbst die Anzeigenwerbung wurde kreativ umgestaltet. Eine ähnliche Aktion hatte die Aktivistengruppe “The Yes Men” im Herbst letzten Jahres mit der “New York Times” durchgeführt. Allerdings war diese nicht so leicht als Fälschung zu entlarven. Diesen Beitrag weiterlesen »
Ein Londoner Bezirk, der die Parkgebühr nach dem CO2-Ausstoß kassiert, ein CO2-neutraler Mobilfunktarif (TalkGreener), “CO2-frisierte” Elektroautos … – und nun, Vorhang auf, die CO2-Card: der letzte Schrei aus der Kreativwerkstatt der Kohlendioxid-Verteufler. Die Geschäftemacherei mit dem vermeintlichen Treibhausgas treibt immer seltsamere Blüten.
Was hat es mit der Karte auf sich? Es gibt inzwischen Überlegungen, jeder Mensch solle ein eigenes CO2-Konto erhalten und ein begrenztes Verbrauchsrecht, entsprechend z. B. zwei Tonnen CO2. Die kann er verplanen, wie er will, bei seinem Auto, der Heizung, dem Sport (= vermehrtes Ausatmen). Ist dieses Kontingent aufgebraucht, so das Szenario, und der Wunsch nach mehr CO2-Ausstoß da, muss man eben “Verschmutzungsrechte” nachkaufen. Diesen Beitrag weiterlesen »
Das ansonsten recht informative Fernsehformat “Nano” zeigte sich unlängst polemisch. In der Sendung vom 06.03.09 sollte der Frage nachgegangen werden, ob nicht der Mensch, sondern die Sonne der Auslöser des Klimawandels sein könnte, wie immer wieder behauptet wird. Anstatt das Thema sachlich zu hinterleuchten, wurde gerade mal ein Schweizer Wissenschaftler befragt, der meines Wissens in der Klimadebatte bisher noch nicht in Erscheinung getreten war. Anhand der Messung von Beryllium-10-Atomen gelangte dieser zu dem merkwürdigen Resüme: Die Sonne bleibt ein dynamischer Stern, ihr Einfluss auf die Erde jedoch konstant. Wie bitte, was ist denn das für eine Logik? Diesen Beitrag weiterlesen »

Václav Klaus, couragierter Präsident der Tschechischen Republik
Einer, der mit seiner Meinung nicht hinterm Berg hält, auch bei offiziellen Anlässen nicht, ist Tschechiens Präsident Václav Klaus. Erst gestern kritisierte er vor dem Europäischen Parlament, dass der Lissaboner Vertrag die Kluft zwischen den Bürgern und der EU vergrößere und stellte dabei sogar die Rolle des Europäischen Parlaments infrage. Er sprach von “Demokratiedefizit, Entscheidung nicht durch Gewählte, sondern durch Auserwählte, Bürokratisierung der Entscheidungsprozesse” und rief ins Gedächtnis, “dass die eine oder andere institutionelle Anordnung der Europäischen Union kein Ziel zum Selbstzweck ist, sondern ein Instrument zu Erreichung tatsächlicher Ziele”. Aufgrund der Nichtexistenz eines europäischen Volkes, so Klaus weiter, würde eine Stärkung des Europäischen Parlaments zu einem “noch größeren Gefühl der Entfremdung der EU-Bürger von den Institutionen führen”. Wie auf der Internetseite des Europäischen Parlaments zu lesen ist, verliesen an dieser Stelle zahlreiche Parlamentarier aus Protest den Plenarsaal. Diesen Beitrag weiterlesen »