Zu Beginn des Jahres wurde ich von Andreas Bleeck (im Auftrag der Partei der Violetten, bei denen ich übrigens kein Mitglied bin – ich bin in überhaupt keiner Partei und werde auch nie in eine eintreten, was mir schon allein das journalistische Neutralitätsgebot abverlangt) interviewt, dem es ein Anliegen ist, die Verleger der sogenannten kulturell-kreative Medienlandschaft und deren Motive zu porträtieren. Das Interview wurde inzwischen auf der Webseite der “Violetten” publiziert – als Audiomitschnitt wie auch als Transkript desgleichen.
Befragt wurde ich zu meinem publizistischem Anliegen, den Ursprüngen und natürlich den aktuellen Inhalten des zeitgeist-Magazins (das nebenbei bemerkt nichts mit dem “Zeitgeist-Film” oder der durch den Film initiierten “Zeitgeist-Bewegung” zu tun hat. Der genannte Film wurde erst 2007 von einem gewissen Peter Joseph veröffentlicht, das erste zeitgeist-Printmagazin erschien hingegen bereits 1998 …).
Weitere Themen im Interview mit Andreas Bleeck sind journalistische Ethik und die Gefährdung unserer Demokratie, Wertewandel, Spiritualität, Grundeinkommen, Stuttgart 21 sowie der Versuch einer Ordnung der verschiedenen Aufbruchsbewegungen in der sich wandelnden Gesellschaft.
Wer noch mehr über die Philosophie meines Verlags “zeitgeist Print & Online” erfahren möchte, erhält hier weitere Antworten.
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